Hausbergturm
Der Hausberg begegnet uns, wenn wir Richtung Hoch-Weisel wandern. Er ist 486 Meter hoch und entführt uns in die Zeit der Kelten. Sie waren das erste Volk, das in europäischen Dimensionen lebte, so in Südwestdeutschland und Ostfrankreich.
Zunächst waren es offene Siedlungen, die von burgähnlichen Fürstensitzen beherrscht wurden. Später lebten sie in größeren umwehrten Siedlungen, so auch auf dem Hausberg.Der Hausbergturm hingegen hat weniger mit den Kelten zu tun, er ist lediglich ein Aussichtsturm mit langer Tradition. Schon 1873 wurde eine hölzerne Plattform errichtet, die jedoch bei einem Orkan umstürzte. Auch ein Wiederaufbau hielt ihn nicht, da der Turm wegen Baufälligkeit abgerissen werden musste.
1966/67 richteten die Amerikaner eine Funkstation ein und trugen dabei Teile des Ringwalls und der Bergspitze ab. Nachdem die Funkstation abgebaut worden war, bemühten sich engagierte Hoch– Weiseler einen neuen Aussichtsturm zu errichten, und so entstand in den 80er- Jahren der neue Turm, der bis heute noch steht und uns eine eindrucksvolle Aussicht bietet.
Zunächst waren es offene Siedlungen, die von burgähnlichen Fürstensitzen beherrscht wurden. Später lebten sie in größeren umwehrten Siedlungen, so auch auf dem Hausberg.Der Hausbergturm hingegen hat weniger mit den Kelten zu tun, er ist lediglich ein Aussichtsturm mit langer Tradition. Schon 1873 wurde eine hölzerne Plattform errichtet, die jedoch bei einem Orkan umstürzte. Auch ein Wiederaufbau hielt ihn nicht, da der Turm wegen Baufälligkeit abgerissen werden musste.
1966/67 richteten die Amerikaner eine Funkstation ein und trugen dabei Teile des Ringwalls und der Bergspitze ab. Nachdem die Funkstation abgebaut worden war, bemühten sich engagierte Hoch– Weiseler einen neuen Aussichtsturm zu errichten, und so entstand in den 80er- Jahren der neue Turm, der bis heute noch steht und uns eine eindrucksvolle Aussicht bietet.