Pilotprojket: Naturpark Taunus stellt seine Wanderwege-Markierung um Oberursel.
Die neuen Wegweiser des Naturpark Taunus stehen seit kurzem und bieten eine gute Orientierung auf einer Wanderung durch das Mittelgebirge. Optisch angelehnt an die bisherige Beschilderung, sind die Naturpark-typischen grünen Wegweiser dennoch ganz anders: Statt dem bislang genutzten Kunststoff-Material (Kömacell) bestehen die neuen Wegweiser aus einem Alu-Hohlkasten-Profil. Dies haben sie mit der bundesweiten Radwegebeschilderung gemeinsam, auch das Format entspricht etwa dem der Schilder für die Radfahrer. Die Stabilität der Alu-Schilder ist wesentlich höher, sodass sich der Naturpark erhofft, weniger Wegweiserarme aufgrund dem wachsenden Vandalismus entgegenwirden möchte. Die Arme sollen vorwiegend an Metallpfosten befestigt werden. Es entstehen Synergien zur bestehen Radwegebechilderung. „Insgesamt werden im gesamten Naturpark Taunus die Hauptwanderwege sowie die touristsichen Knotenpunkte neu markiert. Die Besucher*innen sollen sich an den Natur- und Kulturschönheiten im Naturpark Taunus erfreuen können, statt im Wald herumzuirren und nach Wegemarkierungen suchen zu müssen“, sagte der Vorsitzende des Naturpark Taunus, Hochtaunus-Landrat Ulrich Krebs als Initiator des Projekts.
Der Naturpark betreibt rund 1.200 Kilometer Wanderwege. Diese sollen Stück für Stück an ihren Knotenpunkten neu beschildert werden. Um die Flut an Schildern und Pfosten zu reduzieren, will der Naturpark Taunus mit den Kommunen in Kontakt, ob die Wegweiserarme mit an deren Pfosten montieren werden können. Das Pilotprojekt wurden im Hoch- und Main-Taunus-Kreis, den beiden größten Kreisen des Naturpark Taunus, gestartet.
„Ziel ist es, die bestehenden Wegweiser auf der gesamten Fläche durch die neuen zu ersetzen“, sagte Carolin Pfaff, die stellvertrende Leiterin des Naturpark Taunus. Von Vorteil seien die kleineren, unten in die Schiene der Wegweiserarme einschiebbare Einhängeplaketten in der Größe von etwa 15 x 15 cm, die auf lokale Sehenswürdigkeiten oder einen bestimmten Wanderweg unter einem überregionalen Ziel hinweisen.
80 Wegweiser wurden bereits montiert und leiten die Besucher*innen und Wanderer im neuen Erscheinungsbild durch den Taunus: Im Hochtaunuskreis erstreckt sich das Pilotprojekt vom Königsteiner Tillmansweg hin zum Großen Feldberg. Im Main-Taunus-Kreis kommen die neuen Wegweiser auf den Strecken des Walkingpark in Eppstein -Bremthal zum Einsatz.
Der Naturpark betreibt rund 1.200 Kilometer Wanderwege. Diese sollen Stück für Stück an ihren Knotenpunkten neu beschildert werden. Um die Flut an Schildern und Pfosten zu reduzieren, will der Naturpark Taunus mit den Kommunen in Kontakt, ob die Wegweiserarme mit an deren Pfosten montieren werden können. Das Pilotprojekt wurden im Hoch- und Main-Taunus-Kreis, den beiden größten Kreisen des Naturpark Taunus, gestartet.
„Ziel ist es, die bestehenden Wegweiser auf der gesamten Fläche durch die neuen zu ersetzen“, sagte Carolin Pfaff, die stellvertrende Leiterin des Naturpark Taunus. Von Vorteil seien die kleineren, unten in die Schiene der Wegweiserarme einschiebbare Einhängeplaketten in der Größe von etwa 15 x 15 cm, die auf lokale Sehenswürdigkeiten oder einen bestimmten Wanderweg unter einem überregionalen Ziel hinweisen.
80 Wegweiser wurden bereits montiert und leiten die Besucher*innen und Wanderer im neuen Erscheinungsbild durch den Taunus: Im Hochtaunuskreis erstreckt sich das Pilotprojekt vom Königsteiner Tillmansweg hin zum Großen Feldberg. Im Main-Taunus-Kreis kommen die neuen Wegweiser auf den Strecken des Walkingpark in Eppstein -Bremthal zum Einsatz.