Waldbrand am Altkönig
Am Montag türmte sich eine bereits von weitem sichtbare Rauchsäule vom Altkönig auf. Die Rettungsleitstelle wurde am Nachmittag über den Waldbrand informiert.Das Feuer breitete sich über eine Fläche von zwei bis drei Hekar aus und brannte an einem schwer zugänglichen, steilen Abschnitt. Neben Kräften aus dem Hochtaunuskreis wurden Feuerwehren aus dem Main-Taunus-Kreis, dem Rheingau-Taunus-Kreis, Frankfurt, Wiesbaden, Darmstadt und dem Kreis Groß-Gerau angefordert um das Feuer einzudämmen. Darüber hinaus waren die Polizei, das Deutsche Rote Kreuz, das Technische Hilfswerk, sowie Hessen Forst im Einsatz. Zusätzlich wurde ein Hubschrauber der Polizei-Fliegerstaffel Egelsbach mit einer Kapazität von 800 Litern Wasser für die Löscharbeiten eingesetzt.
Ab etwa 22 Uhr wurden die Arbeiten aus Sicherheitsgründen darauf beschränkt, eine erneute Ausbreitung der Flammen zu verhindern. Am Dienstag wurden die Löscharbeiten fortgesetzt.Auch Landrat Ulrich Krebs hat sich vor Ort ein Bild von der Lage gemacht. „Ich bin den Einsatzkräften von Feuerwehr, THW, DRK, Polizei und natürlich auch den Mitarbeitern von Hessen Forst sehr dankbar über die hier geleistete Arbeit. Sie haben unter schwierigsten und auch gefährlichen Bedingungen einen tollen Job gemacht, der höchsten Respekt verdient und weitaus Schlimmeres verhindert“, sagte er, nachdem er an einer Lagebesprechung teilnahm. Bei den Arbeiten wurden zwei Feuerwehrleute verletzt.
Auch wenn die Brandursache noch nicht geklärt werden konnte, kann eine Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden.
Wir bedanken uns bei den rund 400 Kräften, die im Einsatz waren und sind.
Ab etwa 22 Uhr wurden die Arbeiten aus Sicherheitsgründen darauf beschränkt, eine erneute Ausbreitung der Flammen zu verhindern. Am Dienstag wurden die Löscharbeiten fortgesetzt.Auch Landrat Ulrich Krebs hat sich vor Ort ein Bild von der Lage gemacht. „Ich bin den Einsatzkräften von Feuerwehr, THW, DRK, Polizei und natürlich auch den Mitarbeitern von Hessen Forst sehr dankbar über die hier geleistete Arbeit. Sie haben unter schwierigsten und auch gefährlichen Bedingungen einen tollen Job gemacht, der höchsten Respekt verdient und weitaus Schlimmeres verhindert“, sagte er, nachdem er an einer Lagebesprechung teilnahm. Bei den Arbeiten wurden zwei Feuerwehrleute verletzt.
Auch wenn die Brandursache noch nicht geklärt werden konnte, kann eine Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden.
Wir bedanken uns bei den rund 400 Kräften, die im Einsatz waren und sind.