Neues von der Wildschweinroute
Neu-Anspach, Hausen-Arnsbach. Auf dem beliebten Waldlehrpfad „Wildschweinroute“ des Naturpark Taunus in Zusammenarbeit mit der Stadt Neu-Anspach gibt es wieder einige Neuerungen zu entdecken. Passend zum Frühlingswetter hat der Naturpark Taunus gemeinsam mit Sponsoren in den letzten Tagen die seit Herbst laufende Neukonzeption und Überholung des Lehrpfades um vier neue Elemente erweitert: Besonders hervorzuheben sind hier die neuen Wegweiser mit aktuellem Routendesign, die durch die „Bürgerliste Neue offene Wählergemeinschaft B-now Neu-Anspach“ dankenswerterweise gesponsert wurden. Die alten Holzwegweiser waren nach über 20 Jahren teilweise schwer lesbar und verwittert. Die seit Herbst umgesetzte Neukonzeption der Route beinhaltet auch die Verknüpfung der vor Ort wahrgenommenen und erfassten Inhalte mit einem digitalen Quiz auf einer Website (www.wildschweinroute.de). Hier kann sich der Besucher nach Abschluss des Quizes ein „Wildschweindiplom“ herunterladen. Um auch internationalen Gästen auf der Wildschweinroute das Erlebnis umfassender zu machen, hat der Naturpark Taunus nun auch eine englische Variante des Quizes und des Diploms im Angebot. Finanziert wurde diese Erweiterung ebenfalls durch den Vorstand der B-now. In den kommenden Tagen werden entsprechende QR-Codes analog zu denen mit Verlinkung zum deutschsprachigen Teil an der Route angebracht.
Seit wenigen Wochen können besonders Kinder die Route wieder mit einem tollen Erinnerungsfoto beginnen. Durch das Durchstecken des Kopfes durch eine ovale Aussparung in einer bedruckten Platte schlüpfen sie optisch in die Rolle eines Jockeys, der auf dem Rücken eines springenden Wildschweins die Reise auf die Route beginnt. Die junge Künstlerin Franziska Pfaff stellte hierfür die zeichnerische Grundlage zur Verfügung.
Besonders freuen sich die Stadt Neu-Anspach und der Naturpark Taunus über eine neue Station, die Station 4 a. Hier wurde im vergangenen Jahr durch den BUND Kreisverband Hochtaunus in Vertretung durch Friederike Schulze, stellvertr. Vorsitzende, und die Organisation „Bienenbotschaft“ eine sogenannte Klotzbeute aufgehängt. Klotzbeuten sind Bienenbehausungen aus Baumstämmen, die eine naturnahe Bienenhaltung ermöglichen sollen. In die an der Wildschweinroute in einigen Metern Höhe hängenden Beute wurden herkömmliche Bienen eingesetzt, welche dann durch ihre Lebensweise verwildern. Eine neue Infotafel vermittelt interessante Daten und Fakten zum Leben der Bienen.
„Die sehr gute und stetig steigende Nachfrage nach der Route ist sehr erfreulich und ein wichtiger Beitrag zur Umweltbildung in der Region“, freut sich Carolin Pfaff, stellvertr. Leitung des Naturpark Taunus. Dennoch bitten die Stadt Neu-Anspach und der Naturpark auch hier um einen rücksichtsvollen Umgang, die Mitnahme von Müll und das Einhalten der geltenden Schutzrichtlinien in Zusammenhang mit Corona.
Seit wenigen Wochen können besonders Kinder die Route wieder mit einem tollen Erinnerungsfoto beginnen. Durch das Durchstecken des Kopfes durch eine ovale Aussparung in einer bedruckten Platte schlüpfen sie optisch in die Rolle eines Jockeys, der auf dem Rücken eines springenden Wildschweins die Reise auf die Route beginnt. Die junge Künstlerin Franziska Pfaff stellte hierfür die zeichnerische Grundlage zur Verfügung.
Besonders freuen sich die Stadt Neu-Anspach und der Naturpark Taunus über eine neue Station, die Station 4 a. Hier wurde im vergangenen Jahr durch den BUND Kreisverband Hochtaunus in Vertretung durch Friederike Schulze, stellvertr. Vorsitzende, und die Organisation „Bienenbotschaft“ eine sogenannte Klotzbeute aufgehängt. Klotzbeuten sind Bienenbehausungen aus Baumstämmen, die eine naturnahe Bienenhaltung ermöglichen sollen. In die an der Wildschweinroute in einigen Metern Höhe hängenden Beute wurden herkömmliche Bienen eingesetzt, welche dann durch ihre Lebensweise verwildern. Eine neue Infotafel vermittelt interessante Daten und Fakten zum Leben der Bienen.
„Die sehr gute und stetig steigende Nachfrage nach der Route ist sehr erfreulich und ein wichtiger Beitrag zur Umweltbildung in der Region“, freut sich Carolin Pfaff, stellvertr. Leitung des Naturpark Taunus. Dennoch bitten die Stadt Neu-Anspach und der Naturpark auch hier um einen rücksichtsvollen Umgang, die Mitnahme von Müll und das Einhalten der geltenden Schutzrichtlinien in Zusammenhang mit Corona.