Lieblingstouren unserer NaturparkführerInnen
Unsere NaturparkführerInnen würden gerne wieder loslegen, aber leider können wir zur Zeit coronabedingt keine geführten Wanderungen im Naturpark anbieten. Daher möchten wir ihre Lieblingstouren vorstellen, damit sie schon einmal "gedanklich" mit ihnen unterwegs sein können:
Naturparkführer Franz Klein: Cleeberg Burg, Bauernburgen und Cleebachtal
Start ist am Bürgerhaus in Langgöns-Cleeberg. Zur Burg gehts links in Forsthausstraße und nochmals links gleich in das Sträßchen „Untere Pforte“. Über den Aufgang gehts in den Ortskern. Links in die „Alte Gasse“ vorbei an einer mächtigen „Bauernburg“ weiter zum alten Pfarrhaus. Es lohnt eine kleine Besichtigung des gegenüberliegenden Kirchleins. Geradeaus weiter endet der Weg vor dem Burghof der unzugänglichen Burg (Privatbesitz). Zurück zur Straße geht es wenige Meter rechts, über einen Treppenabgang zur Aulbachstraße. Hier rechts bis zur Einmündung der Oberkleener Straße, links bis zum Sportplatz, dahinter rechts weiter.
Hier beginnt ein Rad- u.Fußweg durchs Kleebachtal mit dem rechtsseitig fließenden gleichnamigen Bach. Nach dem Wechsel vor einer kleinen Talsperre links. Das baumfreie Terrain eröffnet bald den Blick auf die von seiner fünftürmigen Pfarrkirche dominierte Oberkleen. (Da verschlossen, lohnt ein Besuch nicht). Es geht unverändert geradeaus, mit dem hinzugetretenen Zeichen rotes Dreieck. Nach Kreuzen der Landstraße führt es auf befestigtem Weg in die Äcker. Nach ca. 700m dem Rechtsknick -ohne Zeichen- (erster durchge-hender Asphaltweg) geht es leicht hinan. Ebersgöns liegt versteckt, wenn es links unterhalb der Landstraße weitergeht (hier taucht wieder das rote Dreieck auf), die zu queren ist. Beim ersten Straßenabzweig im Ort geht es links weiter bis zur Bushaltestelle, die sich als Rastplatz gut eignet.
Hier laufen mehrere Wanderzeichen zusammen; das schwarze Dreieck ist nun maßgeblich, welches durch die höfegesäumte – mit vielen schönen „Bauernburgen“ gezierten – Straße führt. bei der Gabelung links) in den neueren Teil führt. Dort biegt es nach links ab , vorbei an einem Pferdehof, in die Wiesen. Sie werden bald, nach dem kurzen links-rechts-Schwenk, von Wald verdrängt, dort weiter aufwärts.
Zu steil wird es in dem aufgelockerten Mischbestand nicht, (an einem Abzweig verläuft das schwarze Drei-eck nach links) und nach ca. 20 Minuten verläuft der Weg ebener. Damit kommt eine auffallende Kreuzung näher. Genommen wird der Abzweig nach rechts jetzt mit den Zeichen blauer Strich u.schwarzer Punkt.
Der Weg berührt fast die Straße, führt dann tiefer in den Forst hinein. Bei der abwechslungsreichen Vege-tation könnte man übersehen, dass der Strich nach gut 1000 Metern links in einen unscheinbaren Pfad ab-biegt (die „abenteuerliche Variante“ führt hinab ins Kleebachtal, beide Zeichen treffen sich später wieder).
Die „sichere Variante“ ist die, weiter auf dem Weg mit dem schwarzen Punkt folgen, der ca. einen weiteren Kilometer auf der Höhe verbleibt und dann links zum Kleebachtal absteigt. Hier kommt auch das Wander-zeichen schwarzer Punkt auch wieder der blaue Strich hinzu. Vereint mit dem Zeichen roter Fuchs, halten die Markierungen über dem offenen Bachgrund Kurs, um am Waldrand den Blick auf das burggekrönte Cleeberg zu ermöglichen. Durch Wiesen nähert man sich dem Ort bis vor eine Haarnadelkurve. Zuvor beeindruckt auf der rechten Seite ein sehenswerter Schieferfelsen. Kurz vor der Straße stoßen wir auf eine Koppel auf welcher die seltene Großeselrasse, der Poitou-Esel, bestaunt werden können. Ohne Zeichen zu beachten, folgt man der rechts leicht abwärts führenden Straße, die zurück zum Ausgangspunkt dem Bürgerhaus führt.
Wanderlänge ca. 13 km, Wegzeit ca. 3,5 - 4 Std., Schwierigkeitsgrad: leicht - mittel
Naturparkführer Franz Klein: Cleeberg Burg, Bauernburgen und Cleebachtal
Start ist am Bürgerhaus in Langgöns-Cleeberg. Zur Burg gehts links in Forsthausstraße und nochmals links gleich in das Sträßchen „Untere Pforte“. Über den Aufgang gehts in den Ortskern. Links in die „Alte Gasse“ vorbei an einer mächtigen „Bauernburg“ weiter zum alten Pfarrhaus. Es lohnt eine kleine Besichtigung des gegenüberliegenden Kirchleins. Geradeaus weiter endet der Weg vor dem Burghof der unzugänglichen Burg (Privatbesitz). Zurück zur Straße geht es wenige Meter rechts, über einen Treppenabgang zur Aulbachstraße. Hier rechts bis zur Einmündung der Oberkleener Straße, links bis zum Sportplatz, dahinter rechts weiter.
Hier beginnt ein Rad- u.Fußweg durchs Kleebachtal mit dem rechtsseitig fließenden gleichnamigen Bach. Nach dem Wechsel vor einer kleinen Talsperre links. Das baumfreie Terrain eröffnet bald den Blick auf die von seiner fünftürmigen Pfarrkirche dominierte Oberkleen. (Da verschlossen, lohnt ein Besuch nicht). Es geht unverändert geradeaus, mit dem hinzugetretenen Zeichen rotes Dreieck. Nach Kreuzen der Landstraße führt es auf befestigtem Weg in die Äcker. Nach ca. 700m dem Rechtsknick -ohne Zeichen- (erster durchge-hender Asphaltweg) geht es leicht hinan. Ebersgöns liegt versteckt, wenn es links unterhalb der Landstraße weitergeht (hier taucht wieder das rote Dreieck auf), die zu queren ist. Beim ersten Straßenabzweig im Ort geht es links weiter bis zur Bushaltestelle, die sich als Rastplatz gut eignet.
Hier laufen mehrere Wanderzeichen zusammen; das schwarze Dreieck ist nun maßgeblich, welches durch die höfegesäumte – mit vielen schönen „Bauernburgen“ gezierten – Straße führt. bei der Gabelung links) in den neueren Teil führt. Dort biegt es nach links ab , vorbei an einem Pferdehof, in die Wiesen. Sie werden bald, nach dem kurzen links-rechts-Schwenk, von Wald verdrängt, dort weiter aufwärts.
Zu steil wird es in dem aufgelockerten Mischbestand nicht, (an einem Abzweig verläuft das schwarze Drei-eck nach links) und nach ca. 20 Minuten verläuft der Weg ebener. Damit kommt eine auffallende Kreuzung näher. Genommen wird der Abzweig nach rechts jetzt mit den Zeichen blauer Strich u.schwarzer Punkt.
Der Weg berührt fast die Straße, führt dann tiefer in den Forst hinein. Bei der abwechslungsreichen Vege-tation könnte man übersehen, dass der Strich nach gut 1000 Metern links in einen unscheinbaren Pfad ab-biegt (die „abenteuerliche Variante“ führt hinab ins Kleebachtal, beide Zeichen treffen sich später wieder).
Die „sichere Variante“ ist die, weiter auf dem Weg mit dem schwarzen Punkt folgen, der ca. einen weiteren Kilometer auf der Höhe verbleibt und dann links zum Kleebachtal absteigt. Hier kommt auch das Wander-zeichen schwarzer Punkt auch wieder der blaue Strich hinzu. Vereint mit dem Zeichen roter Fuchs, halten die Markierungen über dem offenen Bachgrund Kurs, um am Waldrand den Blick auf das burggekrönte Cleeberg zu ermöglichen. Durch Wiesen nähert man sich dem Ort bis vor eine Haarnadelkurve. Zuvor beeindruckt auf der rechten Seite ein sehenswerter Schieferfelsen. Kurz vor der Straße stoßen wir auf eine Koppel auf welcher die seltene Großeselrasse, der Poitou-Esel, bestaunt werden können. Ohne Zeichen zu beachten, folgt man der rechts leicht abwärts führenden Straße, die zurück zum Ausgangspunkt dem Bürgerhaus führt.
Wanderlänge ca. 13 km, Wegzeit ca. 3,5 - 4 Std., Schwierigkeitsgrad: leicht - mittel